Dienstag, 31. Mai 2011

Teil 1: Informativ und hintergründig!




1.) Risiko

Bundesweiter Filmstart:
26.05.2011


Die Achillesfersen der deutsche AKW
Flugzeugabstürze, Erdbeben, Abklingbecken, Explosionen im Innern.
Nachrüstungen sind nach Expertenangaben “nicht trivial
"!
[contrAtom / FOCUS]
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Risiko Atomkraft 
Warum der Ausstieg der einzig richtige Weg ist
[Greenpeace]
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US-Luftwaffe übt Luftkämpfe über AKW Grafenrheinfeld
[MONITOR-Sendung]
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Störfallhäufung in Philippsburg 2
[Contratom]
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2.) Gesundheit

 

Atomanlagen machen krank – je näher, je eher
[contrAtom, 7. März 2011]
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Niedrigstrahlung aus Atomkraftwerken im „Normalbetrieb“
[contrAtom, 6. Mai 2011]
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WHO-Chefin: Auch Niedrigstrahlung ist gefährlich
[contrAtom, 6. Mai 2011]
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IPPNW klagt auf Stilllegung des AKW Biblis B
[Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges]
"Tschernobyl wütet in den Genen"
[Tagesschau]
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ZDF-Dokumentation


Tschernobylfolgen
 Redebeitrag des Pathologen Alfred Böcking (IPPNW) zu den gesundheitlichen Folgen radioaktiver Belastung
3.) Kosten
Brandaktuell:

6. Juni:
Laut Umweltbundesamt rechtfertigt das Abschalten alter Atomkraftwerke  überhaupt keine Strompreiserhöhungen. Deutschland werde seinen Strombedarf ohne Importe decken können, prognostiziert der Präsident der Behörde, Jochen Flasbarth.
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Merkel & Co. betrügen uns!
Atomausstieg bis 2015 ist machbar
und weit und breit keine Stromlücke in Sicht

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Warum Erneuerbare Energien die Strompreise senken
[www.100prozentzukunft.de]
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Geringe Strompreiseffekte bei beschleunigtem Atomausstieg
[Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH]
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Zweidrittel würden für Ökostrom mehr zahlen
[Emnid-Umfrage]
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Netzagentur warnt vor Panikmache
Durch Atomausstieg kein dramatischer Preisanstieg
[NTV]
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Stromkosten erhöhen sich bis zum Jahr 2020
um 1 bis 1,5 Cent
[Financial Times]
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Kein Strompreisanstieg durch Atomausstieg erwartet
[Bundesverband der Verbraucherzentralen / Deutschlandfunk]
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Die Energiewende bietet große Chancen
[Handelsblatt] 
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Medienlügen und Lobbyarbeit der Energiekonzerne
[ZAPP Medienmagazin - NDR]
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Atomstrom - mit 304 Milliarden Euro subventioniert
[Greenpeace]
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4.) Atomausstieg
10. Juni 
Acht Argumente gegen die Atompolitik von Merkel und für einen sofortigen Atomausstieg
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Atomausstieg sofort möglich
[Interview mit Jürgen Schmidt, Umwelt-Berater der Regierung]
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Maßnahmenkatalog zum Sofortausstieg 
[BUND]
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Atomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit
[ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENERGIESYSTEME (ZNES), Univ. Flensburg] 
Atomausstieg bis 2015 realistisch
[Greenpeace]
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Atomausstieg schon 2015

Und Regeneratives Zeitalter schon ab 2030.
[Deutsche Umwelthilfe via TAZ]
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Atomausstieg bis 2017 machbar
[Umweltbundesamt]
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NRW fordert mehr Tempo beim Atomausstieg
[sueddeutsche.de]
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1200 Wissenschaftler fordern schnellen Atomausstieg
[DerWesten]
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5.) Sonstiges
Respekt!
MdB Josef Göppel (CSU) zu seiner Ablehnung der Laufzeitverlängerung

[abgeordnetenwatch.de]
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7 Minuten für ein Plädoyer gegen Atomkraft
[Greenpeace-Kernphysiker Heinz Smital vor der Ethikkommission]
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5-Minuten-Info Atomkraft abschalten!
[campact.de]
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Liveticker zur Ethikkommission
[IPPNW und ausgestrahlt.de]
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Run auf Ökostrom hält an
[Handelsblatt]
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Hungerstreik gegen AKW- Fessenheim
[Badische Zeitung]
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 Und besonders lesenswert:
100 gute Gründe gegen Atomkraft

Teil 2: Argumentationshilfen

Wenn wir die AKW abschalten, gehen bei uns die Lichter aus.
Lüge!

Auch ohne Atomkraft ist genug Strom da.
Deutschland könnte mit seinen Kohle-, Gas-, Öl-, Wasser- und Biomassekraftwerken genug Strom erzeugen, um selbst den höchsten Strombedarf an kalten Wintertagen zu decken. Die Stromerzeugung aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen von bis zu 45 Gigawatt ist bei dieser Rechnung noch gar nicht berücksichtigt.
Außerdem:  Unterm Strich hat Deutschland in den vergangenen Jahren stets weitaus mehr Strom exportiert als importiert – obwohl zeitweise sieben AKW wegen Pannen, Reparaturen und revisionsbedingt (schon lange vor dem "Moratorium") stillstanden.
Alle 17 AKW können sofort abgeschaltet werden, ohne dass der Strom knapp wird.
Hierzu ein Interview mit Jürgen Schmid, Umwelt-Berater der Regierung
über die Möglichkeit, alle 17 Atomkraftwerke sofort abzuschalten.
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Atomstrom ist billig! Durch einen Ausstieg wird Strom teurer.
Lüge!
Die finanziellen Verlierer eines Atomausstiegs wären nur Stromkonzerne.
Abgeschriebene, unversicherte und großzügig subventionierte AKW bescheren ihnen riesige Gewinne (ca. 1 Mio € pro AKW und pro Tag). Erneuerbare Energien dagegen drücken den Börsenstrompreis und zugleich drücken sie den Profit der Konzerne
[Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. ].
Hinzu kommen die zu erwartenden steigenden Rohstoffpreise für Uran
[Quelle: Goldinvest-Studie "Uran: Ab 2015 wird es richtig teuer"].
Alleine durch die gestiegenen Preise für Öl und Gas sparen wir durch erneuerbare Energien jetzt schon jedes Jahr Milliarden Euro. Bei dem zu erwartenden Preisanstieg für Uran wird die Einsparung durch erneuerbare Energien also insgesamt noch größer werden.
"Monitor"-Sendung:
Lügen vom billigen Atomstrom

Unsere AKW abschalten ist sinnlos, wenn sie im Ausland weiterlaufen.
Lüge!
Jedes AKW, das hier vom Netz geht, macht unser Land und die Welt sicherer.
Wir haben also die Wahl zwischen „Atomrisiko im Nachbarland“ und „Atomrisiko im Nachbarland und zusätzlich noch bei uns“. Wer die Gefahr eines Super-GAU verringern will, muss so viele Atomkraftwerke wie möglich abschalten. Fangen wir dort an, wo wir Einfluss darauf haben: Bei uns! Andere werden folgen.

Unsere AKW sind sicher.
Lüge!
Ob Computervirus, Flugzeugabsturz oder Terroranschlag, ob Elektronikfehler, Materialschaden, Naturereignis, Stromnetzausfall oder menschliches Versagen, - auch in den neuesten Reaktoren ist der Super-GAU jeden Tag möglich. Wer das bestreitet, hat trotz Tschernobyl und Fukushima immer noch nicht verstanden.
Sicher ist nur das tödliche Risiko


Atomausstieg kostet Arbeitsplätze.
Lüge!
Selbst abgeschaltete AKW müssen viele Jahre weiter betrieben werden.
Und: In der Atomindustrie arbeiten weniger Menschen im Vergleich zum Bereich der Erneuerbaren Energien. Die neuen Energien sind ein Job-Motor. EINEM Arbeitsplatz in der Atomenergie stehen SIEBEN Arbeitsplätze bei den erneuerbaren Energien entgegen. Durch den weiteren Ausbau werden weitere Arbeitsplätze geschaffen.

Atomenergie dient dem Klimaschutz.
Lüge!
Zitat:
„Sieht man sich die gesamte Prozesskette bei der Kernkraft an, also Herstellung, Aufbereitung, Verwahrung, Betrieb und Transporte, dann hat auch die Atomenergie einen beachtlichen Kohlendioxid-Ausstoß.“
[Andreas Troge (CDU), Präsident des Umweltbundesamtes]
Anmerk.: Dieser liegt zwischen 32g CO²(Uran-Importmix) und 65g CO² (Uran aus Russland) pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Windparks z. B. liegen vergleichsweise bei 22-23g CO² pro KWh.

Quellenverzeichnis:

Textvorlage: 
ausgestrahlt.de 

Weitere Quellen:

Campact
Contratom
Greenpeace
Robin Wood

100 gute Gründe gegen Atomkraft


Ein gut gemeinter Hinweis zum Schluss:
Bitte bedenken Sie immer bei allen Pressemeldungen und Politikeraussagen wie eng Energiekonzerne, Politik und auch Presse miteinander verwoben sind. Aus verschiedensten Gründen besteht selten die Absicht, die Wahrheit zu sagen und zu schreiben. Vor allem geht es um Geld, extrem viel Geld und um Macht, und dafür tun skrupellose Manager u. Politiker einfach alles. Informieren Sie sich bitte ausgewogen. Nutzen Sie auch die alternativen Medien und die oben genannten Quellen.

 Kurzfilm über Manipulation in den Medien

Dienstag, 24. Mai 2011

Impressum & Haftungsausschluss


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